Montag, 27. August 2007

Verrückt

Am Samstag sind wir bei allerschönstem Sommerwetter "mal kurz" nach Salzburg gefahren, um Verwandte kennen zu lernen, von denen wir zwar wußten, die wir aber noch nie gesehen haben. Julian und Carl haben den gleichen Ururgroßvater wie Walter. Julian und Carl sind Australier, Julian und seine Frau Dalma - eine Ungarin - leben zur Zeit mit ihren beiden Töchtern in San Francisco. Carl und seine englische Frau Nicky - die lange Zeit im Jemen gelebt haben - ziehen in Kürze von Italien zurück nach Australien. Das gemeinsame Abendessen war herrlich und wir haben uns alle sehr gefreut, uns endlich einmal zu sehen. Besonders "verliebt" bin ich in Dalma, mit der ich schon verschiedentlich e-mail-Kontakt hatte und die mir sehr sympathisch ist. Wir haben uns angesehen und wußten, dass wir auf der gleichen Wellenlänge liegen. Sie spricht auch ausgezeichnet deutsch, was den Kontakt zwischen uns doch sehr erleichert. Mein englisch reicht sicherlich für eine allgemeine Konversation und verstehen kann ich so gut wie alles, aber bei tiefer gehende Unterhaltungen fehlt mir dann doch die eine oder andere Vokabel. Wer weiß, vielleicht werde ich sie in nicht allzu ferner Zeit einmal in San Francisco besuchen.

Freitag, 24. August 2007

Trauben - eine kurze Geschichte

Ein schlichtes Layout für meine Sammlung unter der Überschrift "Hof":


Trauben - eine kurze Geschichte

Donnerstag, 23. August 2007

Schattenspiele

Im Moment macht es mir großen Spaß, mit verschiedenen Materialien und Stilen "zu spielen".
Statt PP habe ich Bastelvlies verwendet, das Raster auf selbstklebende Folie gemalt. Die Fotos sind im Original heller und kontrastreicher und die Schatten viel deutlicher zu erkennen. Philippa hatte sich gerade für Capoeira umgezogen und wollte los, als sie bemerkte, wie lang ihr Schatten war. Da mußte sie dann einfach ein paar Ballettposen machen.

Schattenspiele

Dienstag, 21. August 2007

Heidelbeerzeit

Ganz ungewohnte Art für mich ;-) .
Hat aber richtig Spaß gemacht, mal etwas Neues zu versuchen. Wenn ich diese Fotos sehe, möchte ich sofort nach Österreich fahren und in die Heidelbeeren und Pilze gehen !

Heidelbeerzeit

Montag, 20. August 2007

Justoneword - Mut

Das aktuelle Wort bei Justoneword - Mut. Philippa war bei diesem Raftingabenteuer ganz schön mutig. Wenn man da oben auf der Brücke steht und hinunter in die schnelle Strömung schaut, da wird einem schon ein bißchen anders. Aber die Jüngste - sie war gerade mal 8 Jahre alt - hat sich ein Herz gefaßt und ist gesprungen !

Ich trau mich !

Freitag, 17. August 2007

Lebendig für 2

Meine Tochter - aufgenommen in dieser Woche. Zum ersten Mal ein LO mit Blümchen, war gar nicht so schlimm :-))

Lebendig für 2

Donnerstag, 16. August 2007

nur leben

Ein Erlebnis, daß ich niemals in meinem Leben vergessen werde. Die Farben stimmen leider wieder einmal nicht mit dem Original überein.

nur leben



Besser zu lesen:

Wir haben den ganzen Monat Mai 1993 in Cuxhaven-Dunen bei strahlend schönem Wetter eine Mutter-Kind-Kur gemacht, da du immer wieder unter schweren bronchialen Infekten zu leiden hattest. Die Seeluft sollte Er-leichterung und Besserung bringen. In der Kur bist du drei Jahre alt geworden.

Wenn man diese Fotos sieht und dich auch damals schon kannte, sollte man nicht glauben, dass es diesen Dialog wirklich gegeben hat. Er wird mir für immer unvergeßlich bleiben.

Wir fuhren mit dem Auto zu einem heute vergessenen Ziel, du im Kinder-sitz auf der Rückbank schräg hinter mir. Aus dem Fenster schauend hast du ununterbrochen kommentiert, was du so gesehen hast.

" Mama, ist die Frau da alt ?“
" Ja, schon ziemlich alt ".
" Die lebt aber noch ! "
" Ja, aber wahrscheinlich nicht mehr sehr lange. Sie ist schon so alt, dass sie wohl bald sterben wird ".

Schweigen .... Dann plötzlich heftiges Schluchzen.

"Pipa, was ist los ? Warum weinst du denn so ? "

" Mama, Mama, ich will nicht sterben ! Ich will nur leben, jeden Tag ! "

Es hat lange gedauert, dich zu beruhigen.

Mittwoch, 15. August 2007

1000 Hits

In 25 Tagen 1.000 Besuche auf meiner Seite - das freut mich natürlich ! Dank an alle, die auf meine Werke und die Bemerkungen dazu neugierig waren.

Fasziniert

Dieses Foto liebe ich heiß und innig - deine gespannte Konzentration, diesen Gegensatz Bücher - Computer. Und ganz besonders diese kleine schwebende Hand !

Fasziniert - von dir

Scrap & Write Challenge # 2 - Bücher

Eine Challenge wie für mich gemacht als alte Leseratte. Zum ersten Thema "erster Urlaub ohne Eltern" konnte ich nichts beitragen, da ich erst nach meinem Auszug mit 19 Jahren erstmals ohne sie gefahren bin. Tja, so war das damals......

Die Farben sind mal wieder in natura viel kräftiger, das PP viel grüner. Daniela wird es bestätigen können.

Lesen


Der Text:

An ein Leben ohne Bücher kann ich mich nicht erinnern. Obwohl ich nicht einmal weiß, ob mir vorgelesen wurde. Kinderbücher, meine ich. Wohl eher nicht, denn meine Mutter hat in meiner Kindheit Tag und Nacht gearbeitet. Andererseits muß sie selbst immer noch Zeit für ein Buch gefunden haben. Sie hat vor einiger Zeit ihre 50-jährige Mitgliedschaft in einem Buchclub gefeiert.

Bücher gab es also in meiner Kindheit reichlich. Erinnern kann ich mich aus der frühesten Zeit aber nur an einen dicken Wälzer mit Ledereinband: Märchen und Sagen. Nordische, deutsche und vielleicht auch noch andere, die ich nicht mehr weiss. Lesen konnte ich diese Geschichten anfangs noch nicht. Ich habe mir nur mit großer Faszination die enthaltenen colorierten Stiche angesehen. Genoveva mit dem Rehlein sehe ich heute noch vor mir. Mit sieben Jahren habe ich dann versucht, den Text in Kurrentschrift zu enträtseln, was mir dann auch immer besser gelang. Ich habe diesen ganzen dicken Wälzer gelesen.

Die zweite Erinnerung betrifft Klein-Erna-Witze. Meine Mutter hatte im Bücherschrank eine schmales Bändchen mit diesen Witzen, die wir Kinder heiß und innig liebten. „Mama, liest du uns noch einen Witz vor ?“ Einer endete mit dem schönen Spruch: „Jetzt ist Schluß mit die Pietät und Takt. Jetzt wird gestreut !“ Als wir dann lesen konnten, wurde dieser Band im abschließbaren Teil des Bücherschranks verstaut. Er enthielt nämlich auch schweinische Witze von der Art > Fragt Klein Erna Heini, mit dem sie auf einer Bank im Abendlicht auf einem Hügel sitzt und über Hamburg schaut: „Willst du mal sehen, wo ich am Blinddarm operiert bin ?“ Auf die begeisterte Zustimmung Heinis kommt trocken: „Dort unten, im Krankenhaus Olsdorf.“ Solche Witze waren nichts für uns, entschied meine Mutter.

Zu meiner bevorzugten Lektüre gehörten von früh an auch die Zeitschriften des Leseringes, die meine Großeltern wöchentlich im Leihabonnement bezogen. An Stern und Bunte glaube ich mich zu erinnern. Ich verbrachte als Grundschulkind viele Wochenenden bei meinen Großeltern, die „die Ecke rum“ wohnten. Dort war es so friedlich ! Zuhause teilte ich das Zimmer mit meinen beiden jüngeren Schwestern. Das Wohnzimmer war ständig belegt von halbnackten Frauen, für die meine Mutter in den ersten 10 Jahren meines Lebens nähte. Sie aßen sogar zu Mittag bei uns. Also ein ständiges Kommen und Gehen, kein ruhiges Leseplätzchen.

Bei meinen Großeltern dagegen fand ich immer himmlischen Frieden. Sie besaßen an Zerstreuungsutensilien nur ein uraltes Radio und ein Dominospiel. Am Abend, nach dem Abendessen mit aufgewärmten Kaffee vom Nachmittag, mit von meinem Großvater selbstgebackenen Weißbrot oder angebratenen Restkartoffeln vom Mittagessen, lasen wir drei um den Eßtisch versammelt unsere Zeitschriften, ich mit drei Kissen unter dem Po auf dem Sofa, meine Großeltern auf Stühlen. Den etwas strengen Geruch des aufgekochten Kaffees und den köstlichen Duft des frischen Hefebrotes rieche ich heute noch.

Das höchste Glück war, wenn ich meinen Opa überreden konnte, aus dem Schlafzimmer die große Tischlampe zu holen, die mit ihrem gelben Seidenschirm ein so schönes warmes Licht verbreitete. Die helle Deckenbeleuchtung wurde dann ausgeschaltet. Gesprochen wurde den ganzen Leseabend über so gut wie nicht. Ich las an zwei Abenden alle Fortsetzungsromane in allen Zeitschriften und hatte kein Problem, am nächsten Wochenende die Lektüren ohne Verwirrung wieder aufzunehmen. Irgendwann am Abend sagte mein Opa dann:
„ Nono, laß uns schlafen gehen !“ und wir gingen alle drei ins Bett. Ich schlief auf einem Diwan vor den Betten meiner Großeltern, zugedeckt mit einem riesigen schweren Plumeau. Im Winter blühten dicke Eisblumen an den Fenstern und ich wärmte mich unter meiner Decke an vier Wärmflaschen.

Sehr früh war ich Mitglied der Stadtbibliothek und fuhr mehrmals wöchentlich mit dem Rad von Bockum nach Krefeld. Lebhaft erinnern kann ich mich an alle Bücher von Enid Blyton. Mit dreizehn oder vierzehn hatte ich jedes Buch der Kinderbibliothek gelesen, selbst die Bücher, die mich eigentlich überhaupt nicht interessierten. Ich durfte dann in die Erwachsenenbibliothek wechseln, natürlich unter Aufsicht der Bibliothekarinnen. Lesen durfte ich noch lange nicht alles ! Zu meiner bevorzugten Lektüre gehörten geschichtliche Werke über die großen Entdecker – Vasco da Gama, Kolumbus, Magellan. Nach und nach durfte ich dann auch an den Bücherschrank meiner Mutter und habe mich so im Laufe der Jahre durch die Weltliteratur gelesen. Lange war „Der Großtyrann und das Gericht“ mein Lieblingsbuch, der Sprache wegen, die mich faszinierte. Es geht mit heute noch so – ich kann kein Buch lesen, sei es auch noch so spannend , dessen Sprache mich abstößt oder das schlecht übersetzt ist. Nach wenigen Seiten vergeht mir die Lust.

Lesen war für mich in der Pubertät Flucht aus dem Alltag, vor Problemen, vor Streß und Lärm. Geblieben ist mir aus dieser Zeit die Verbindung Ruhe und Lesen. Ich liebe es heute noch, wenn alle anderen schon schlafen und das Haus ganz still ist, in meinem Sessel sitzend stundenlang zu lesen. Diesen Sessel habe ich jetzt seit 17 Jahren, mir gewünscht und geschenkt bekommen von meinem Mann zur Geburt unserer Tochter.

Ich lese immer noch alles, quer durch alle Sachgebiete. Auch seit bestimmt dreißig Jahren den Spiegel, obwohl ich mich hin und wieder frage, warum ich mir jede Woche diese Chronik empörender Geschichten antue. Aber er gehört irgendwie zu meinem Leben, genauso wie die morgendliche Zeitung.

Die beiden zuletzt gelesenen Bücher haben mich sehr fasziniert. Pascal Mercier: „Nachtzug nach Lissabon“ und Nadeem Aslam „ Atlas für verschollene Liebende“. Ich liebe zur Zeit die Bücher von Haruki Muramaki, z.B. „Wilde Schafsjagd“, die Romane von Richard Powers und die Krimis von Fred Vargas. Trennen kann ich mich von keinem Buch, auch wenn ich langsam Platzprobleme bekomme.

Das Schönste für mich – ich habe meine Leseleidenschaft an meine Tochter weitergeben können !

Sonntag, 12. August 2007

Justoneword - bewegen

Manchmal habe ich einfach Lust, ein Layout just for fun zu machen. Wie Philippa gestern richtig bemerkte: die mit den Familienbildern und Urlaubserlebnissen sind fürs Album zur Erinnerung, die anderen kann man höchstens wie ein Bild an die Wand hängen. Aber mir hat es Spaß gemacht, auch das Rumschnibbeln in den Kartoffeln. Habe ich schon seit meiner Kindheit nicht mehr gemacht.

Couch potatoe

Donnerstag, 9. August 2007

Red Square

Die Fotos der Mohnfelder zu verscrappen erwies sich als unerwartet schwierig. Das entstandene LO an sich ist sicherlich "schön", wird aber der Symbolik des Themas in keiner Weise gerecht.

"Meine Gedanken", die ich auf dem Layout festgehalten habe , in adäquater Weise umzusetzen, die zweifache Symbolik des roten Mohns in der ganzen Dramatik darzustellen, übersteigt meine Scrap-Fähigkeiten. Zur Umsetzung braucht es einen "wilden Scrapper", und der bin ich nicht.

Ich fände es toll, wenn sich jemand daran versuchen würde. Digitale Fotos lassen sich ja heute leicht verschicken.

Red Square - Entwurf

Mittwoch, 8. August 2007

Ohne Worte

Im einem Forum der scrapbookseite lief eine Diskussion über LOMO Kameras - keine Ahnung, was das ist - und Serienaufnahmen. Früher habe ich viele Serien aufgenommen, erstens erwischt man dann viele Gesichtsausdrücke und zweitens ist mindestens ein gutes Foto dabei.

Auf diesen Fotos war Philippa ca. 10 Tage alt und sooo müde. Das kann man ganz ohne Worte verstehen.

Ohne Worte

Dienstag, 7. August 2007

Sommer Bestseller

Mein "sich vor dem Bügeln drücken" Layout.

Sommer Bestseller

Montag, 6. August 2007

Warten

Ich habe doch tatsächlich in der letzten Woche meine Vorbehalte gegen Onlineshopping überwunden und PP bei Daniela bestellt und noch eine größere Bestellung in einem weiteren Shop.Danielas PP ist heute gekommen und die Papiere sind in natura noch schöner als auf der Seite dargestellt. Und da mußte ich natürlich sofort ein LO machen. Zum ersten Mal hatte ich leichte Hemmungen, das Papier zu zerschneiden. Aber auch nur kurz !

Leider kommen wie des öfteren bei farbigen Papieren die Farben nicht rüber. Es ärgert mich gewaltig, dass ich das nicht hinbekomme ! Ich kann noch so viel an Kontrast und Farbsättigung rumprobieren. Im Original sind die Farben viel kräftiger, leuchtender und klarer, nicht so blass und stumpf. Also - Imagination ist alles.

Wer es noch nicht kennt - die Schmetterlinge habe ich aus Flies ausgeschnitten, das es in vielen Farben und Motiven im Bastelbedarf von der Rolle gibt. Ich finde es sehr schön.

Warten



Variation, die aber auch nicht stimmt:







Samstag, 4. August 2007

Rätsel

WAS macht Walter gerade ???

Lebenslust

@ 1:
Das Foto ist eigentlich mißglückt - ich hatte vergessen, den Apparat auf Bewegung einzustellen. Andererseits hat mir das Ergebnis dann doch gefallen, den jetzt stehen nicht die Personen im Vordergrund sondern die Bewegung.
@ 2:
Ich habe noch nie mit Acrylfarbe "rumgematscht" und wollte es einfach mal versuchen. Ist aber wohl nicht so mein Ding.
@ 3:
Schreiben sehr viele Leute Philippas Vornamen falsch - nämlich mit 2 "L" ! Und genau das ist mir im Eifer des Gefechts auch passiert.

Das Ergebnis ist jetzt zwar nicht der Knaller, aber für die Mülltonne dann doch nicht schlecht genug ;-)

Lebenslust

Freitag, 3. August 2007

Scrap-Treffen in Gütersloh

Wie ich ja bereits mehrfach in meinen posts erwähnte, leben wir hier in und um Gütersloh in einer scrap-Diaspora. Ich denke nun darüber nach, hier bei mir Zuhause ein kleines, nettes, zwangloses Treffen mit Scrappern und Interessierten aus der näheren Umgebung zu veranstalten. Wir könnten uns kennenlernen und einen netten Tag miteinander verbringen. Dazu möchte ich auch Barbara von Scrap-Impulse einladen, die mit großem Erfolg schon einige Workshops in Erkrath geleitet hat. Sie könnte uns ein Thema für das Treffen mitbringen, uns ein kleines Workshop - Kit vorbereiten und uns ansonsten mit Rat und Tat zur Seite stehen - aber wie gesagt, ganz easy und zwanglos und ohne Zeitstress.

Mein Wohnzimmer ist kein Tanzsaal, aber 3 große Tische für maximal 8- 10 Leutchen könnte ich schon aufstellen. Essen und Trinken wollen wir auch nicht vergessen.

Angedacht habe ich einen Samstag im Oktober, ca. 11.00 Uhr bis in den frühen Abend.

An Kosten kämen ungefähr € 20,00 incl. Workshop-Kit auf euch zu.

Interessierte können mir hier auf dem blog eine Nachricht hinterlassen oder mir eine mail senden:

scrap-treffen@t-online.de

Ich freue mich auf eure Zuschriften.

500 Hits

In 13 Tagen über 500 Aufrufe meiner Seite - wow ! Ich hoffe, daß allen Besuchern meine Seite gefallen hat und bedanke mich herzlich für das Interesse, ganz besonders natürlich allen, die einen Kommentar hinterlassen haben.

Alphabet selber machen

Da ich ja an chronischem Materialmangel leide und vor allem meine vorhandenen Buchstaben -Chipboards inzwischen so aussortiert sind, dass ich kein längeres Wort mehr zusammen bekomme, habe ich in meinen letzten LOs auf WordART zurückgegriffen. Im Grunde ist es ganz einfach:
Man öffnet Microsoft word und klickt in der sich öffnenden leeren Seite unten auf das schräge A = WordART einfügen. In der sich öffnenden Maske wählt man das erste Quadrat oben links aus. Dann schreibt man seinen Titel, wählt Schriftart und Größe aus und klickt ok. Den ins leere Dokument übernommenen Titel kann man nun nochmals verändern. Durch ziehen z.B. schlanker oder breiter machen. Die Buchstaben sollten ziemlich fett sein, damit man sie nachher besser ausschneiden kann. Wenn man im Fenster auf den kleinen Farbeimer = formatieren klickt, kann man noch die Umrisslinien z.B. verstärken. Dann auf Cardstock, PP oder Folie ausdrucken, ausschnibbeln und fertig. Bei meinem Art Luise LO habe ich ein Wort noch gedoppelt und in diesem Fall bunt gestempelt. Doppelte Buchstaben - also quasi mit Schatten - haben mehr Tiefe. Schön ist, dass man durch Wahl der Schriftart den Stil ganz dem LO anpassen kann. Und preiswert ist diese Art der Buchstabenherstellung auch noch.

Donnerstag, 2. August 2007

Justoneword - Schatz

Erst wollte mir ja so gar nichts einfallen - außer den Assoziationen "mein Schatz", "Schatzkiste" usw. Und dann kam mir gestern ganz plötzlich die Erleuchtung. In meiner Fotokiste finden sich viele "alte Schätzchen". Und da ich ja auch nicht mehr so ganz jung bin, fand ich das Wortspiel ganz witzig.

Alte(s) Schätzchen